Die Macht der Wörter

5 Wörter, die du im Beruf sparsam einsetzen solltest

Mit falsch eingesetzten Begriffen kannst du deiner Karriere schaden. Wörter wie „ABER“ oder „EIGENTLICH“ solltest du aus deinem Wortschatz streichen, wenn du im Job erfolgreich sein möchtest.

Aber

Dieses kleine Konfliktwörtchen hat es in sich und löscht alles Positive aus der vorangegangenen Botschaft. Das zuvor Gesagte erhält einen negativen Touch. Der Zuhörer speichert die Nachricht mit einem bitteren Nachgeschmack ab. Allerdings kann das Wörtchen „ABER“ einer negative Botschaft wieder die Schärfe nehmen.

Eigentlich

Eigentlich“ ist Adjektiv ohne Komparativ (1. Steigerungsform eines Eigenschaftswortes) und macht eigene Vorschläge klein. „Eigentlich wollte ich das Projekt so umsetzen“, bedeutet Unsicherheit.

Das Wort "Eigentlich" bedeutet Unsicherheit

Egal

Ein Wort, dass alles gegenstandslos macht, was man selbst vorgeschlagen hat. Es nimmt das eigene Mitspracherecht am Entscheidungsprozess. Wer selbstbewusst und als Entscheidungsträger wahrgenommen werden möchte, sollte „egal“ im Gespräch vermeiden.

Schnell

„Ich muss nur noch schnell …“ erzeugt unbewusst Stress und wirkt hektisch. Das kleine Wörtchen „muss“  davor bedeutet Zwang und wenig Motivation. Besser klingt „Ich möchte das erledigen“.

Entschuldigung

Eine Entschuldigung auszusprechen bedeutet auch Mut und ist wichtig und richtig. Allerdings sollte dafür ein Grund vorliegen. Wer sich oftmals entschuldig vermittelt den Eindruck von Unsicherheit und nervt. Leider neigen sehr viele Frauen dazu, sich permanent zu entschuldigen.

Fazit:

Die Kommunikation am Arbeitsplatz ist für die Positionierung des eigenen Ichs wichtig

Ob unter vier Augen, schriftlich, in Meetings wie Team-Besprechungen, Feedback-Einzelgespräche  oder über das Sprechen über den Projektstatus, die Kommunikation am Arbeitsplatz kann wichtig für deinen weiteren Karriereweg sein.

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